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Lovely friends!

  1. Important
  2. Zusammenfassung
  3. Was ist Joy-of-Fire
  4. Update – Betrag 10/20 EUR
  5. Vorherige Experimente

 

Important

This is for our friends only, not public! Please don’t share this link/photos/etc… Thank you❣️

Everything is last second. We had no time to translate to English. Next time. 🙏

 

Zusammenfassung

  • Größtenteils non-verbaler „Joy-of-Connection“ Tanzabend
  • Erotik – in einem für die ganze Gruppe schöner Weichheit und Liebe
  • Starke Gruppenverbundenheit

 

Was ist Joy of Fire ?

Intention

  • Forschen und Spielen in der Begegnung
  • Absichtslosigkeit in der Erotik
  • Tanzen

 

Einladung

Komme an – in einem inspirierenden, achtsamen und neugierigen Raum voller bunter Möglichkeiten –

Verbinde dich tief mit dem Feuer Deiner inneren Lebendigkeit & Sinnlichkeit und lass Dich davon tanzen, in Verbindung gehen, tief eintauchen, immer wieder loslassen und neu erfinden – zart, wild, sinnlich und ekstatisch.

 

Ablauf

Wir werden verschiedene Rituale und Gruppen-Begegnungen zelebrieren. Es ist uns wichtig, dass ein Feld mit viel Vertrauen und Verbundenheit entsteht… bevor wir mit einem Warm-Up in eine Ecstatic Dance Wave eintauchen. Welche Rituale dafür notwendig sind, legen wir nicht vorher fest, sondern entscheiden aus der Situation, abhängig davon wo ihr als Gruppe gerade seid.

 

Vertraulichkeit

Joy of Fire ist ein geschützter Raum. Wenn Du diesen Raum wieder verlässt und etwas darüber teilen möchtest, sprich über Deine Erlebnisse, Gefühle und Erfahrungen aus Deiner eigenen Sicht/Wahrnehmung und nenne keine Namen – dazu werden wir uns alle vor Ort commiten.

 

Gehaltener Raum

Joy of Fire ist ein gehaltener Raum – Wir selbst und/oder Engel werden den ganzen Abends ansprechbar sein. Wir laden dich ein, mutig zu sein und in den Kontakt mit uns  oder den Engeln zu gehen, falls in dir Gefühle entstehen und du eine Hand / ein Gespräch brauchst oder du gehalten werden möchtest.

 

Lernfeld – bleib dir selbst treu

Du übernimmst für Dein Erlebnisse und Gefühle die Verantwortung: Sorge gut für dich – und überfordere Dich nicht – wir lernen nur, wenn wir uns nicht überfordern!

 

M/W/D – all genders are welcome !

Wir fragen nur grob eine Ausrichtung ab, damit wir für eine gewisse Ausgeglichenheit im Raum sorgen können und es kann passieren, dass wir Einzelnen ein paar Tage vor der Veranstaltung absagen müssen. Deshalb setzen wir auch alle (bis auf Helfer und DJ) erstmal auf die Warteliste – und sagen dann bald vielen von euch zu.

 

Anmeldung

Begrenzte Plätze. Den aktuellen Link solltest Du in einer WhatsApp/Telegram Message von uns bekommen haben.

 

Das Dilemma mit der Ausgeglichenheit – ein Experiment am 22. Dezember

Sobald wir (Menschen) uns dem Thema Erotik nähern wird es spannend, aufregend… und ich habe schon beim Tippen schwitzige Hände.  😅 Das Thema ist einfach immer noch mit vielen Tabus und damit auch mit vielen Unsicherheiten besetzt.

Eine Frau/Mann*-Ausgeglichenheit im Raum hilft allen sich wohl zu fühlen, mehr im Moment zu sein und in tiefere Gruppenverbindung  zu gehen. Leider haben sich bei den letzten JOF-Treffen mehr Männer als Frauen angemeldet und wir mussten dann einigen Männern absagen.

Um diese Ausgeglichenheit leichter zu erreichen, experimentieren wir dieses mal mit dem Beitrag und reduzieren diesen für weibliche Wesen auf 10 EUR. Für andere wird es 20 EUR. Voucher können wie gewohnt auch eingesetzt werden.

Damit wollen wir euch, liebe Shaktis, etwas motivieren. 🙂

Gib uns gerne Feedback, wenn Du das super toll findest, oder großen Widerstand hast. Schreib uns oder noch besser schick eine Voice… Danke!

 

* : Frau/Mann – damit meinen wir das biologisches Geschlecht…. und hoffen, damit fühlt sich niemand ausgeschlossen / weniger eingeladen. Wenn doch, lass uns gerne telefonieren und das hier gemeinsam so ändern, dass es sich besser anfühlt. Das ist eine ernstgemeinte Bitte. 🙂 Danke!

 

An was experimentieren wir das nächste Mal 23. Juni

Wir experimentieren nicht mehr! Beim letzten letzten JOF (23. Juni 2023) ist es uns allen gemeinsam gelungen den Space zu schaffen, den wir uns angedacht haben. Unten ist übrigens ein Auszug aus den Experimenten – wir haben allerdings nicht jedes JOF hier beschrieben.

Nach ca. 5 Experimenten ist die Grundlangeforschung somit abgeschlossen.

Ich weiß auch nicht, warum ich bei den Zeilen weinen muss… Vielleicht weil es anstrengend war? Oder wir auch nicht wussten ob wir überhaupt diesen Punkt erreichen können… Atmen… es ist schön davon berührt zu sein.

Auch wenn wir nicht mehr forschen ist jedes JOF anders, weil wir verschiede Komponenten wählen, abhängig davon, wo wir als Gruppe gerade stehen.

Irgendwie möchte ich „Wow“ sagen… und auch gleichzeitig ein „Fuck, yeah!“.

— Andrej (Vero hätte sicher auch an dem Punkt geweint)

 

An was experimentieren wir? Das nächste Mal 09. Juni…

Das letzte JOF war schon fast perfekt – bis auf: Vero und Andrej haben in dem Shiva-/Shakti-Kreis-Ritual jeweils aufeinander gewartet. Jeder dachte, der andere braucht mehr Zeit dafür… Deshalb dauerte dieses Ritual so lange. Das war nicht unsere Absicht – Sorry! 

Das kann passieren, weil wir keinen festen Plan haben, sondern das hineingeben, was die Gruppe gerade braucht und das sehr spontan entscheiden. Das führt dann dazu…

… dass ansonsten die Atmosphäre, Tanz, Verbindung und Erotik sehr stimmig war. Deshalb haben wir nach dem Treffen eine Umfrage unter den Teilnehmern gemacht, ob überhaupt mehr Feuer gewünscht ist.

Es war für niemanden zu viel und etwas mehr würde auch niemanden stören. Wir werden deshalb beim nächste JOF noch ein bisschen mehr Möglichkeiten für Feuer hineingeben. Was wir bisher an Absichtslosigkeit haben (s.u. 12. Mai), werden wir behalten.

 

An was experimentieren wir? Das nächste Mal 12. Mai…

In unserer Gesellschaft erleben wir erotische Momente fast immer nur zu zweit. Das in einer Gruppe zu erleben ist schon ungewöhnlich. Und dann noch dass die Gruppe verbunden ist?! Das ist herausfordernd, einfach weil wir das so nie erleben…

… ausser die Menschen, die schon mal bei Joy-of-Intimacy waren. Wir machen das bei JOI… ich würde sagen perfekt! Und bei Joy-of-Connection schaffen wir diese Gruppenverbundenheit (ohne Erotik) – auch perfekt.

Bei Joy-of-Fire gilt es nun einige Elemente aus JOI zu nehmen und in ein JOC zu bringen – so entsteht das neue JOF.

Der Grund, warum unsere Treffen so tief gehen, seid ihr … auch etwas. 😉  Aber noch wichtiger ist die Verbundenheit in der Gruppe. Daraus entsteht viel Sicherheit … in der wir uns fallen lassen, weinen, ekstatisch sein… und einfach nur sein dürfen, ohne das etwas passiert. Das bringt Tränen in meine Augen gerade – das wir einfach nur sein dürfen. Schön!

Dieses Mal werden wir mehr Sicherheit für knisternde Momente mit euch gemeinsam erschaffen. Es darf mehr Feuer entstehen. Mit „darf“ meinen wir es ist „Willkommen“, wenn es entsteht.

 

An was experimentieren wir? Das letzte Mal – 27. Januar

Was hat gefehlt?

Wir hatten nicht so viel Feuer bei den Teilnehmern beobachtet, wie wir das gedacht hatten. Insgesamt war es trotzdem ein sehr schöner, runder und eher gemütlicher Tanzabend…

Ganz im Gegensatz zum Joy-of-Connection ein paar Tage später – es war super feurig! Es hätte ein Streichholz gereicht, um es explodieren zu lassen. Der Grund dafür ist die Verbindung, Vertrauen und die Sicherheit, die wir bei Joy-of-Connection haben.

Und das ist genau die Richtung, in der wir nun weiter experimentieren wollen : wir wollen noch mehr das Vertrauen und die Verbindung innerhalb der Gruppe entstehen lassen, die einen Joy-of-Connection-Abend so einzigartig macht. Sie war am 27. Januar nur im Ansatz da… Und das ist auch total verständlich : beim Thema „flirten“ ist es einfach sehr ungewöhnlich – das in einem Gruppen-Setting zu erleben.

Wie kommen wir nun an diesen magischen Punkt? Genau darum geht es in diesem Experiment! Wir haben das bei Joy-of-Connection und Joy-of-Intimacy schon sehr gut hinbekommen – in über einem Jahr haben sich verschiedene Rituale und Spiele angesammelt. Jetzt dürfen wir forschen und das auch für das neue Format Joy-of-Fire gemeinsam entdecken… 🙂

Am Ende könnte es so sein, dass diese „Feuer-Elemente“ einfach bei allen Joy-of-Connection Abenden eingeladen sind… und dann braucht es gar kein eigenes Joy-of-Fire mehr.

Leider hatten wir beim letzten Mal auch keinen DJ, weshalb wieder ich (Andrej) das übernehmen musste. Dadurch war weniger Fokus/Energie für das Warm-Up da – was aber für die Verbundenheit in der Gruppe extrem wichtig ist. Ein zweites Mal wurde es dann zum Problem, in einem Moment – als ich selbst tanzen war und aus Versehen ein falscher Track beigemischt war… das ist dann halt die Konsequenz, wenn wir niemanden haben, der sich darauf konzentriert. Ich konnte in diesem Moment das auch wieder loslassen und mir selbst sagen – das ist eben so. Hoffen wir, das sich ein DJ für den 17. Februar findet!

 

Das erste Mal – 6. Januar

Warum war es so gut?

Ursprünglich hatten wir Joy-of-Fire abgesagt (zu wenige Anmeldungen) und den Geburtstag von Parisa vorverlegt / gefeiert. Und weil Parisa sich etwas „Besonderes“ gewünscht hat, haben wir dann doch ein Joy-of-Fire mit etwa 30 Gästen ausprobiert… und es war super!

Weil es spontan war, haben wir nur eine straffe Erklärung zum Konzept gegeben und zusätzlich noch ein paar praktische Übungen gemacht… Insgesamt waren dafür nur 15-20 Minuten notwendig. Dadurch war alles vom Anfang an sehr fließend und locker.

Und so war dann auch der ganze Abend – leicht. Einige sind gar nicht in die erotische Energie gegangen – für die war es einfach ein sehr schöner Tanzabend. Viele haben dagegen die Gelegenheit genutzt, etwas in das „Fire“ rein zu schnuppern… einige sind auch kurzzeitig etwas tiefer eingetaucht.

Wir werden dieses Idee von nur – „es darf passieren“,  aber es wird nicht erwartet, weiter so beibehalten… Diese Absichtslosigkeit macht es so leicht. Und wenn an dem Abend nur „tanzen“ und „kuscheln“ passiert, ist es ebenso stimmig – wie auch Küsse, die evtl. bei anderen passieren.

Ein anderer Grund für das Lockere und Leichte waren die Teilnehmer – die allermeisten sind die üblichen Gäste von Joy-of-Connection, auch wenn sich viele untereinander gar nicht kannten. Dadurch war der achtsame, respektvolle und spielerische Begegnungen fast schon garantiert.

Vielleicht auch weil es nicht angekündigt war, konnte sich niemand vorher viele Sorgen machen. Deshalb werden wir evtl. die Beschreibung leicht in Richtung „harmlos“ ändern, damit man sich eben nicht so viele Sorgen/Gedanken im Vorfeld macht.